CP-Softgels von doTERRA
AROMA-PROFILE > AROMA-PROFILE C
Die CP+ Softgels von doTERRA sind eine Nahrungsergänzung auf der Basis von Olivenöl und enthalten ätherisches Copaiba-Öl als Hauptbestandteil. Diese vegetarischen Kapseln bieten eine einfache Möglichkeit, die Vorteile von Copaiba zu nutzen, um das Verdauungssystem und das Nervensystem positiv zu unterstützen.
Wirkung aus ganzheitlicher Sicht
Die CP+ Softgels von doTERRA sind ideal für alle, die sowohl ihre Verdauung als auch ihr Nervensystem auf natürliche Weise unterstützen möchten. Copaiba, das Hauptöl in den CP+ Softgels, ist bekannt für seine beruhigenden und regenerierenden Eigenschaften. Es stammt aus dem Harz des Copaiba-Baumes und enthält hohe Mengen an Beta-Caryophyllen, einem Cannabinoid-ähnlichen Stoff, der ähnlich wie CBD (Cannabidiol) im Körper wirkt. Studien haben gezeigt, dass Copaiba-Öl in der Wirkung mit CBD vergleichbar ist und ebenso viele positive Effekte auf das Nervensystem und das allgemeine Wohlbefinden bietet, jedoch ohne psychoaktive Wirkungen.
Die Kombination aus Copaiba-Öl und Olivenöl in den CP+ Softgels hilft, Entzündungen zu lindern und das Verdauungssystem zu beruhigen. Darüber hinaus kann Copaiba-Öl das Nervensystem unterstützen und bei Stress und Unruhezuständen helfen, indem es die körpereigenen Entspannungsprozesse fördert.
Copaiba – Ein Kraftvolles Ätherisches Öl
Copaiba ist ein außergewöhnliches ätherisches Öl, das in Brasilien traditionell zur Unterstützung der Gesundheit verwendet wird. Es enthält eine hohe Konzentration an Beta-Caryophyllen, einem Bestandteil, der für seine entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften bekannt ist. Die Wirkung von Copaiba-Öl im Körper zeigt, dass es die körpereigenen Endocannabinoid-Rezeptoren ansprechen kann, was zu einer Beruhigung des Nervensystems beiträgt und das allgemeine Wohlbefinden fördert.
Mischtipps
CP+ Softgels bieten eine vollständige Lösung zur Unterstützung des Wohlbefindens, können aber auch mit anderen ätherischen Ölen kombiniert werden:
- Lavendelöl: Bei zusätzlichem Stress kann Lavendel durch seine beruhigende Wirkung das Nervensystem weiter unterstützen.
- Ingweröl: Für eine intensive Verdauungsunterstützung kann die Kombination mit Ingweröl helfen, Blähungen und Völlegefühl zu reduzieren.
- Zitronenöl: Erfrischend und belebend, kann Zitronenöl zusammen mit den Softgels für einen klaren Geist und eine gesunde Verdauung beitragen.
STUDIEN & FORSCHUNG
Die Verwendung von natürlichen Pflanzenprodukten in der traditionellen Gesundheitspflege ist seit Jahrhunderten eine gängige Praxis. Mutter Natur hat einige der vielfältigsten und komplexesten Verbindungen bereitgestellt, die auch heute noch genutzt werden, um das Wohlbefinden zu fördern und verschiedene Beschwerden anzugehen. Angesichts der vielen Optionen an ätherischen Ölen stellt sich oft die Frage: Was ist der Unterschied? Wie vergleicht man Zitrone und Limette? Lavendel und Muskatellersalbei? Kassia und Zimtrinde? Oder, in diesem Fall, CBD und Copaiba?
Das Endocannabinoid-System
Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein populärer Begriff in der komplementären und alternativen Medizin – und das aus gutem Grund. Es spielt eine fundamentale Rolle bei der Bewältigung vieler moderner und weit verbreiteter Beschwerden, einschließlich Stimmung, Entzündung, Appetit und Entspannung. Dieses biologische System, das aus Rezeptoren, Cannabinoiden und Enzymen besteht, ist im zentralen und peripheren Nervensystem zu finden und fungiert als Regulator für unzählige physiologische Prozesse. Das bedeutet, das ECS hilft, das innere Gleichgewicht in einer sich ständig verändernden Welt aufrechtzuerhalten.
Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein populärer Begriff in der komplementären und alternativen Medizin – und das aus gutem Grund. Es spielt eine fundamentale Rolle bei der Bewältigung vieler moderner und weit verbreiteter Beschwerden, einschließlich Stimmung, Entzündung, Appetit und Entspannung. Dieses biologische System, das aus Rezeptoren, Cannabinoiden und Enzymen besteht, ist im zentralen und peripheren Nervensystem zu finden und fungiert als Regulator für unzählige physiologische Prozesse. Das bedeutet, das ECS hilft, das innere Gleichgewicht in einer sich ständig verändernden Welt aufrechtzuerhalten.
CB1- und CB2-Rezeptoren
Innerhalb des ECS gibt es zwei primäre Rezeptoren: den Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) und den Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2). Das Gehirn und das Rückenmark enthalten CB1-Rezeptoren, während CB2-Rezeptoren überwiegend in unserem Immunsystem vorkommen. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Verteilung im Körper können diese Rezeptoren unterschiedliche Wirkungen haben. Zum Beispiel unterstützt die Aktivierung von CB2 eine gesunde Nerven- und Immunfunktion, während die Aktivierung der CB1-Rezeptoren die Stimmung, das Gedächtnis oder sogar die Schmerzempfindung beeinflussen kann. Obwohl das Binden an die CB1-Rezeptoren viele Gehirnfunktionen positiv beeinflusst, haben Studien gezeigt, dass es auch unerwünschte psychoaktive Wirkungen haben kann.
Innerhalb des ECS gibt es zwei primäre Rezeptoren: den Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) und den Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2). Das Gehirn und das Rückenmark enthalten CB1-Rezeptoren, während CB2-Rezeptoren überwiegend in unserem Immunsystem vorkommen. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Verteilung im Körper können diese Rezeptoren unterschiedliche Wirkungen haben. Zum Beispiel unterstützt die Aktivierung von CB2 eine gesunde Nerven- und Immunfunktion, während die Aktivierung der CB1-Rezeptoren die Stimmung, das Gedächtnis oder sogar die Schmerzempfindung beeinflussen kann. Obwohl das Binden an die CB1-Rezeptoren viele Gehirnfunktionen positiv beeinflusst, haben Studien gezeigt, dass es auch unerwünschte psychoaktive Wirkungen haben kann.
Es gibt drei Gruppen von Molekülen, die die Funktion des ECS stark beeinflussen können: Endocannabinoide (vom Körper produziert), Phytocannabinoide (von Pflanzen produziert) und synthetische Cannabinoide (im Labor hergestellt). Phytocannabinoide werden natürlich von Pflanzen wie Cannabis, Schwarzem Trüffel und Kakao produziert und finden sich in ätherischen Ölen wie Copaiba, Schwarzem Pfeffer und Melisse.
Die Literatur legt nahe, dass diese Substanzen, die das ECS beeinflussen, tendenziell selektiv in den Rezeptoren aktiv sind, die sie aktivieren. Das bedeutet, sie neigen dazu, entweder die CB1- oder die CB2-Rezeptoren zu aktivieren, und das direkt oder indirekt, abhängig von ihrer chemischen Struktur. Je stärker oder direkter das Molekül an seinen Rezeptor bindet, desto schneller wird ein physiologischer Effekt erzeugt. Dies ist der Grund, warum Copaiba ein so geschätztes ätherisches Öl ist: Es enthält einen hohen Gehalt an Beta-Caryophyllen (BCP), einem Phytocannabinoid, das direkt an CB2-Rezeptoren binden kann, um das ECS zu beeinflussen.
Die Vorteile von Copaiba
Auf der doTERRA "Together Convention 2019" sagte Scott Johnson, Direktor für Ausbildung und Schulung bei doTERRA: „Copaiba und CBD wirken im selben biologischen System, daher wollen die Menschen sie natürlich vergleichen, aber das ist kein wirklich fairer Vergleich […] Copaiba bietet Vorteile, die mit CBD nicht erreicht werden können.“
Auf der doTERRA "Together Convention 2019" sagte Scott Johnson, Direktor für Ausbildung und Schulung bei doTERRA: „Copaiba und CBD wirken im selben biologischen System, daher wollen die Menschen sie natürlich vergleichen, aber das ist kein wirklich fairer Vergleich […] Copaiba bietet Vorteile, die mit CBD nicht erreicht werden können.“
Da BCP direkt an CB2-Rezeptoren bindet, führt es zu schnellen und kraftvollen Veränderungen im Körper. CBD hingegen bindet nicht effektiv an beide Rezeptoren und beeinflusst das ECS daher nur indirekt. Tatsächlich ist die Interaktion von CBD, obwohl es die einzigartige Fähigkeit hat, indirekt sowohl an CB1- als auch an CB2-Rezeptoren zu binden, nicht annähernd so intensiv wie die anderer Verbindungen.
Als Beispiel für doTERRAs Engagement für "Pursue What’s Pure" ist Copaiba ein Produkt, das aus diesem Standard hervorgegangen ist. Im Gegensatz zu CBD sind ätherische Öle, die reich an BCP sind, wie Copaiba, gut verträgliche Verbindungen, die dem menschlichen Körper zahlreiche Vorteile bieten. Scott Johnson hob auf der Convention weitere potenzielle Ziele und Wege für BCP außerhalb des ECS hervor, wie den CD14-Rezeptor, den μ-Opioid-Rezeptor und den α7-nACHRs-Rezeptor. Diese Rezeptoren beeinflussen Pfade, die mit einer gesunden Entzündungsreaktion, allgemeinem Körperkomfort und kognitiven Funktionen in Verbindung stehen.
Die Einschränkungen von CBD
Da CBD nicht direkt an Rezeptoren bindet, können langsamere zelluläre Reaktionen erwartet werden. Scott Johnson beschrieb CBD auf der Convention treffend als ein „Hilfsmolekül, das das ECS dazu bringt, effizienter zu arbeiten und unsere Reaktionen auf die Moleküle zu modulieren, die direkt an unsere Rezeptoren binden.“ Außerdem hat doTERRAs interne GCMS-Tests gezeigt, dass CBD – ein Isolat, das aus der Cannabispflanze extrahiert wird – oft mit Trägerölen vermischt wird, was die Absorption einschränkt und die Wirkung weiter verringert. Tatsächlich zeigte eine kürzlich durchgeführte Überprüfung klinischer Daten zu CBD, dass die interne Verwendung potenziell unerwünschte Risiken mit sich bringen kann.
Da CBD nicht direkt an Rezeptoren bindet, können langsamere zelluläre Reaktionen erwartet werden. Scott Johnson beschrieb CBD auf der Convention treffend als ein „Hilfsmolekül, das das ECS dazu bringt, effizienter zu arbeiten und unsere Reaktionen auf die Moleküle zu modulieren, die direkt an unsere Rezeptoren binden.“ Außerdem hat doTERRAs interne GCMS-Tests gezeigt, dass CBD – ein Isolat, das aus der Cannabispflanze extrahiert wird – oft mit Trägerölen vermischt wird, was die Absorption einschränkt und die Wirkung weiter verringert. Tatsächlich zeigte eine kürzlich durchgeführte Überprüfung klinischer Daten zu CBD, dass die interne Verwendung potenziell unerwünschte Risiken mit sich bringen kann.
Darüber hinaus wurden laut einer 2017 veröffentlichten Studie 69 % der CBD-Produkte falsch gekennzeichnet und es wurden höhere THC-Gehalte gefunden, als die aktuellen Vorschriften erlauben. Dies stellt nicht nur regulatorische Herausforderungen dar, sondern erhöht auch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen. Nicht nur können CBD-Formulierungen einen gewissen Anteil an THC enthalten, wie bereits erwähnt, CBD ist kein ätherisches Öl, sondern ein Isolat, das aus der Cannabispflanze extrahiert wird. Für doTERRA ist die Tatsache, dass es nahezu unmöglich ist, dass CBD den CPTG Certified Pure Tested Grade™-Standards für Reinheit und Potenz entspricht, Grund genug, es aus der Produktlinie herauszuhalten.
Warum Copaiba?
Mit seiner schnellen und direkten Bindung an CB2 ist Beta-Caryophyllen ein kraftvoller Bestandteil, der das Wohlbefinden auf vielfältige Weise unterstützen kann. Versuche, Copaiba oral einzunehmen, um eine gesunde Entzündungsreaktion zu unterstützen, trage es topisch auf, um Hautunreinheiten zu reduzieren, oder verwende es aromatisch, um eine ruhige und entspannte Umgebung zu schaffen. Scott Johnson sagt: „Bei täglicher Anwendung hilft Copaiba, ein längeres und gesünderes Leben mit längeren Phasen der Homöostase zu führen.“
Mit seiner schnellen und direkten Bindung an CB2 ist Beta-Caryophyllen ein kraftvoller Bestandteil, der das Wohlbefinden auf vielfältige Weise unterstützen kann. Versuche, Copaiba oral einzunehmen, um eine gesunde Entzündungsreaktion zu unterstützen, trage es topisch auf, um Hautunreinheiten zu reduzieren, oder verwende es aromatisch, um eine ruhige und entspannte Umgebung zu schaffen. Scott Johnson sagt: „Bei täglicher Anwendung hilft Copaiba, ein längeres und gesünderes Leben mit längeren Phasen der Homöostase zu führen.“
Schaue dir dazu auch gerne das Aromaprofil von Copaiba von doTERRA an!
Sicherheitsrichtlinien
- Nur wie angegeben verwenden, die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden.
- Nicht für Kinder unter 12 Jahren empfohlen.
- Schwangere oder stillende Frauen sowie Menschen mit bestehenden Erkrankungen sollten vor der Anwendung ihren Arzt konsultieren.
- Die Kapseln sind vegetarisch und enthalten keine künstlichen Zusatzstoffe, jedoch sollte auf allergische Reaktionen auf die Inhaltsstoffe geachtet werden.
Empfohlene Anwendung
- Innerlich: 1 Softgel täglich einnehmen, vorzugsweise nach einer Mahlzeit, um Verdauung und Wohlbefinden zu unterstützen.
Hinweis: Diese Empfehlung gilt speziell für die Verwendung der CP+ Softgels von doTERRA, deren ätherische Öle die hohe CPTG-Qualität (Certified Pure Therapeutic Grade) tragen.
Haftungsausschluss: Die Anwendung meiner Angebote ist kein Ersatz für medizinische/psychotherapeutische Behandlung. Ärztlich verordnete Therapien und Medikationen sind weiterhin beizubehalten. Zögere nicht, bei gesundheitlichen Beschwerden unverzüglich einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen. Ätherische Öle ersetzen keine medizinische Diagnose durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Diagnosen dürfen nur vom Arzt oder Heilpraktiker gestellt werden. Jeder Anwender trägt selbst die volle Verantwortung für seine Handlungen und auch für eine Anwendung bei mir! Es besteht keine Haftung für wirtschaftliche/persönliche Schäden.
Impressum und Disclaimer:
www.duft-impuls.com
#cpsoftgels #copaibaöl #doterracopaiba #verdauungsgesundheit #nervensystem #doterradeutschland #olivenöl #wohlfühlen #naturgesundheit #ätherischeöle #vegangesundheit #doterraprodukte #doterraberatung #aromatherapie #beta-caryophyllen #cbdalternative #stresslinderung #entspannung #verdauungsunterstützung #duftimpuls